Dienstag, 25. November 2014

Wirkstoff „Wirkung“



Ein charismatischer Auftritt – wer hätte den nicht gern? Mit der S.C.I.L.-Performacne Strategie rückt er in greifbare Nähe.

Für die Ausstattung ihres viel zitierten Werkzeugkoffers haben Trainer und Berater ein
wahres Füllhorn an Tools zur Auswahl. Zahlreiche Typen- und Persönlichkeitstests erleichtern Weiterbildungsexperten die tägliche Arbeit. Seit geraumer Zeit gibt es ein weiteres Angebot, für das sich Trainer akkreditieren können: die S.C.I.L.-Performance-Strategie.
Anders als bei anderen Konzepten geht es nicht um die Persönlichkeit, die Motive oder das Verhalten eines Menschen“, S.C.I.L. hilft vielmehr dabei, die eigene Wirkung zu erkennen und die Kommunikationsbedürfnisse anderer treffsicher einzuschätzen“, so Sabine Grebien, Master und Instruktorin in der Schweiz.

„Die Idee dahinter: Wer die eigene Wirkung kennt und weiß, was das Gegenüber erwartet, kann gezielt seine Dialog-/Interaktionskompetenz optimieren und auf sein Gegenüber anpassen“, so der S.C.I.L.Performance Strategie Entwickler Andreas Bornhäußer, der sich seit über 30 Jahren mit der Beantwortung der Frage beschäftigt, wie sich zwischenmenschliche Begegnungen konstruktiver und ergebnisreicher gestalten lassen.

Fünf Phasen markieren seiner Ansicht nach den Weg zur charismatischen Persönlichkeit:

1. Selbstverständnis:         
Verstehen der Erfolgsfaktoren für wirkungsvolle Kommunikation
2. Selbsterkenntnis:           
Erkennen der stark und weniger stark ausgeprägten Erfolgsfaktoren bei sich selbst
3. Selbstbewusstsein:        
Bewusstes Einsetzen und dosiertes Ausbauen der eigenen stark ausgeprägten Erfolgsfaktoren
4. Selbstverpflichtung:      
Entscheiden, ob und welche der weniger stark ausgeprägten Faktoren entwickelt werden und bis wann dies erfolgreich geschehen sein soll
5. Selbstentwicklung:       
Gezieltes Entwickeln der weniger stark ausgeprägten Faktoren und Verwandeln in Stärken

Added Value für Auftraggeber und Trainer/Berater ist gewiss.
In Zeiten der stetigen Veränderungen und des verschärften Wettbewerbs erwarten Unternehmen von ihren Mitarbeitern nicht nur Leistungsbereitschaft und Flexibilität, sondern auch kommunikative Kompetenz. Doch sind sie auch sicher, dass sie wissen, wie das, was Sie sagen und präsentieren, bei anderen ankommt und wirkt?
Der Einsatz des Instruments wird in der Regel in einen laufenden Beratungs- und Trainingsprozesses eingebettet. Wir geben unseren Kunden damit eine objektive und relevante Aussage über das momentane Wirkungs- und Wahrnehmungsrepertoire von einzelnen Persönlichkeiten, ja sogar Teams. Das ermöglicht ein punktgenaues Training zur Erfüllung persönlicher, wie unternehmerischer Zielsetzungen des Auftraggebers.
Ein wunderbarer Nebeneffekt ist, dass der Berater und Trainer sich selber qualifiziert.
Trainer und Berater, die ja von Berufs wegen auf ein überzeugendes Auftreten angewiesen sind, können so ihre eigene Wahrnehmung überprüfen und an ihrer Wirkung arbeiten und dabei feststellen, dass es möglich ist, über das Training der eigenen Wahrnehmungs- und Wirkungskompetenz eine charismatische Persönlichkeit zu werden und Menschen schneller und effizienter von seiner Sache zu überzeugen.“


Termine für die nächste Zertifizierung:
3 bis 5.März 2015 in der Schweiz
Mehr Infos unter:

Dienstag, 30. September 2014

BestPerformance macht vor Kunden nicht halt…!




…und schon ist wieder eine Messe Vergangenheit – eine  Messe unter anderem mit Spezialisten aus Marketing und Kommunikation, eben denen, die es wissen und können (sollten)…

In Tat und Wahrheit, so beobachtet im Markengewirr der Messehallen, gleichen viele Prozesse, Abläufe und Gespräche einander aufs Haar und viele preisen ihre Produkte als die Besten, schwafeln über Konditionen, Preisnachlässe und Qualitätsmerkmale obwohl der Kunde noch gar nicht danach gefragt hat, denn dieser weiss ja eigentlich noch gar nicht, was er wirklich will.
Doch in der bunten Branche scheinen diese Gepflogenheiten üblich und sind Ausdruck von, Bedürfnis uninteressierter, ideenloser „EGOliebhaberei“.

Es ist kein Wunder, bleibt so die zielgruppenorientierte Ansprache auf der Strecke Stattdessen badet man lieber in unverfänglichen Allgemeinheiten.

Doch es gibt Hoffnung. Neben all diesen Zeigenossen gibt es einige „Crazy Guys and Girls“. Diejenigen, die sich für den Kunden interessieren, für dessen Wünsche und Eigenheiten, die keine belanglose und beiläufige Konversation pflegen. Nein, diese Menschen begeistern ihre Kunden und machen sie zu Anhängern.
Diese Verrückten brechen die Regeln des Geschäftemachens und machen aus Smalltalks Bigtalks, bei denen der Funken der Begeisterung für den Menschen und somit für das Unternehmen und dessen Produkte überspringt.

… und Hand aufs Herz, das ganze hat auch Vorteile:
Kunden müssen akquiriert und gehalten werden, Fans kommen von alleine und bleiben…

In diesem Sinne, Ihr Wahnsinnigen - weiter so…

Sabine Grebien
für Ihre BestPerformance

Montag, 1. September 2014

Beziehungs- und Ergebnisorientierte Dialog-Kompetenz Kunst oder Selbstverständnis



„Top of Mind“ im Kopf unseres Gesprächspartners sein.

Die Bindung zu unseren Dialogpartnern wird immer wichtiger. Eine von Werten geprägte Positionierung und deren Umsetzung ist heute eine Voraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften im Markt. Ein wichtiger Part, sich mit unserem Gegenüber zu verständigen ist dabei die persönliche Kommunikation. Um Gespräche zum Beispiel kompetent und konstruktiv führen zu können, ist es neben dem fachlichen Wissen und Können entsprechender Gesprächsmethoden vor allem wichtig,

·     sich seiner eigenen Haltung und Wirkung bewusst zu sein.
·     seinen Gesprächspartner in seiner Wirkung wahrzunehmen und angemessen darauf einzugehen,
·     die Bedürfnisse des Dialogpartners genau abzuklären
·     ihn hin zu seiner individuellen Lösung und zu einer ihn„sehr guten Entscheidung“ führen zu können.

Dies macht ein gutes und beziehungsorientiertes Gespräch aus und ist nicht selten ein Garant für eine dauerhafte und oft auch generationenübergreifende Verbindung miteinander, die von Kompetenz, Transparenz und Vertrauen getragen ist!
Es ist an der Zeit, proaktiv einen neuen Massstab für die heutige und künftige Kommunikation zu setzen und so den hohen Qualitätsansprüchen des Dialogpartners, sei es Kunde, Partner oder Mitarbeiter Rechnung zu tragen.

Kurzum: „Wir sorgen für verbesserte Dialoge, mehr Gespräche und Emotionen und haben zum Ziel, dass es beiden Seiten nach dem Gespräch ein wenig besser geht.“
Heute ist eben alles Kommunikation


Das Training dazu:

Sie arbeiten am eigenen Gesprächsverhalten. Sie erweitern Ihre Wirkungs- und Wahrnehmungskompetenz, füllen Ihr Wirkungs-/Wahrnehmungsrepertoire. und können mit unmittelbarer Resonanz ihre persönlichen Fortschritte in Ihrem Beratungsalltag sofort integrieren und den Kommunikationsprozess noch erfolgreicher gestalten. Sie arbeiten auch, gemäss Ihrem Briefing, im Team an einem bestimmten Thema oder an einer bestimmten Herausforderung für schnellere Ergebnisse, die allen „schmecken"


Der Nutzen

Sie lernen Zusammenhänge, Wirkungsweisen und Methoden eines intelligenten Dialog-/Beziehungsmanagements kennen und erfahren wie Sie:
·       im Dialog, ob Kundenberatung oder Projektteam Meeting, Ihr Auftreten und Ihre Wirkung verbessern.
·       Ihre Wahrnehmungsfähigkeiten für sich und Ihr  Gegenüber schärfen.
·       Ihre Dialogpartner noch besser kennenlernen und verstehen.
·       Ihre Wirkung und Ihre Persönlichkeit beziehungsfördernd zu gestalten und einzusetzen.
·       Gespräche und Präsentationen konstruktiver steuern.
·       Dialogpartner noch schneller und sicherer für sich und die eigene Sache gewinnen.

Die Zielgruppe

Dieses Training richtet sich an Einzelpersonen und Teams, die sich den täglichen Herausforderungen der Interaktion, gerade in beziehungsabhängigen Projekten und Beratungen stellen wollen und mehr aus dem daraus resultierenden Umgang mit ihrer eigenen Wirkung erfahren wollen. 


Die Inhalte

Die Inhalte des Trainings zielen darauf ab, dass die Teilnehmenden
·       beziehungsreiche und Ergebnis sichernde Gespräche/Diskussionen führen.
·       Klarheit über ihr momentanes Wahrnehmungs- und Wirkungsrepertoire gewinnen.
·       das Kommunikationsverhalten von Menschen besser einschätzen.
·       ihre aktuellen Kommunikationsmuster und Ihren Stil reflektieren.
·       sich auf Kommunikationsbedürfnisse besser und sicherer einstellen.
·       ihre täglichen Begegnungen mit anderen Menschen konfliktfreier und Ziel führender
gestalten.
·       Bedürfnisse ihres Kunden treffsicherer erfragen und erkennen
·       Zielführende und für beide Seiten stimmige Lösungen und Entscheidungen einzuleiten
·       Dauerhalt im Herz Ihres Kunden bleiben…

Interessiert?, dann melden Sie sich... 

In diesem Sinne, Ihre Sabine Grebien für Ihre BestPerformance


















Dienstag, 10. Dezember 2013

Der Flug der Phoenix

Eine Transportmaschine der Ölförderfirma ARABCO ist mit zwei Mann Besatzung und zwölf Passagieren unterwegs von der nördlichen Sahara nach Bengasi.  Nach Ausfall des Funkgerätes ist man ohne aktuellen Wetterbericht und fliegt mitten in einen Sandsturm. Die Vergaser beider Motoren verstopfen durch den Sand und Captain Frank Towns muss die Maschine fernab aller Routen notlanden. 

Die Überlebenden versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen, und hoffen auf baldige Rettung. Der deutsche Flugzeugkonstrukteur Heinrich Dorfmann, der in Wirklichkeit nur Modellflugzeuge herstellt, macht nach längeren Berechnungen den Vorschlag, aus den verbleibenden Wrackteilen ein neues Flugzeug zu konstruieren und erklärt, dass das Prinzip genau dasselbe sei und sich Modellflugzeuge von großen Transportmaschinen nur in ihren Ausmaßen unterscheiden. Dies stösst natürlich bei Captain Towns auf vehementen Widerstand.

Als der Leidensdruck zu gross wird und das Wasser knapp, entschliessen die Männer sich, das Flugzeug zu bauen. (Zitat: „besser etwas zu tun, als sich beim Verdursten zuzusehen“). Auch dies geht nicht ohne Streitereien und Kompetenzgerangel.

Mit letzter Kraft vollenden die verbliebenen Männer den Bau der Phoenix. In der wohl berühmtesten Sequenz des Films will Towns den Motor mit dem Coffman-Starter anlassen, hat jedoch nur sieben Zündpatronen zur Verfügung. Nach mehreren Fehlversuchen gelingt es ihm schließlich, mit der vorletzten Patrone den Motor zu starten, und die verbliebenen sieben Männer treten den rettenden Flug zurück in die Zivilisation an.

Der Flug der Phoenix ist ein gutes Bild, sich seiner Stärken und die seiner Mannschaft bewusst zu werden. Es ist ein Zeugnis von purer Menschlichkeit mit all den Stärken und Schwächen.

Wie Henry Ford sagte: "Wenn alles gegen dich zu laufen scheint, erinnere dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm.

Dies gilt auch für das neue Jahr:“Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.“

Entscheiden Sie selbst.

Ich wünsche Ihnen natürlich, dass Sie das neue Jahr als Motor benutzen und mit Elan, Mut, Inspiration und jeder Menge Spass durchstarten.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen schwungvollen Rutsch in eine erfolgreiches, gesundes und spannendes 2014.

Wir sehen uns!

Herzlichst, Sabine Grebien
für Ihre bestPerformance

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